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Für Handwerker stellt Internetkriminalität eine große Herausforderung dar.
An sie werden dieselben Anforderungen gestellt wie bei großen Unternehmen, z. B. wenn es um die Haftung bei Datenklau oder IT-Sicherheitslücken geht. Zugleich lassen es die organisatorischen oder finanziellen Möglichkeiten oft nicht zu, in teure Software oder IT-Spezialisten zu investieren. Wie also können sich Handwerker gegen Hackerangriffe schützen?
Die Meldungen häufen sich: Hacker verursachen bei Handwerkern faktisch Schäden. Ein Fensterbauunternehmen ging pleite, weil ein Cyberkrimineller die IT mit einer Schadsoftware blockierte und das Unternehmen eine Lösegeldforderung in Millionenhöhe nicht bezahlen konnte. In einem anderen Fall konnten die Kundendaten ausgespäht werden; das Unternehmen musste eine Strafe in fünfstelliger Höhe bezahlen.
Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die so genannten Cyberrisiken aus einer ganzen Reihe von verschiedenartigen Angriffsszenarien bestehen. Eine Antivirus-Prüfung allein reicht heutzutage nicht mehr aus. Gerade weil Internetseiten und Online Shops immer wichtiger werden, um sich im digitalen Wettbewerb zu positionieren, kommt es darauf an, dass eigene digitale Angebot gegen Schadsoftware (auch ‚Malware‘ genannt) zu schützen und zu vermeiden, dass personenbezogene Kundendaten ausgespäht werden können. Auch der Schutz der Reputation ist wichtig: Massenhaft durch Angreifer im Namen des Unternehmens versendete E-Mails, die für unerlaubte Werbung (Spam) oder die Verteilung von Schadsoftware verwendet werden, können die Reputation ernsthaft schädigen. Deswegen ist es wichtig, die auf Internetseiten oder Online Shops eingesetzte Software auf Schwachstellen zu prüfen und die Durchführung aller vorhandenen Updates regelmäßig zu kontrollieren.
Schlussendlich ist für die Unternehmen auch wichtig, ihre eigenen, sensiblen Daten zu schützen. Ausgespähte Kontonummern, Kreditkartennummern oder E-Mail-Adressen werden von Angreifern genutzt und im Darknet zum Kauf angeboten.
Angreifer verschlüsseln und blockieren Ihre IT mit einer Schadsoftware und wollen für die Entsperrung ein Lösegeld erpressen.
Unbekannte nutzen Ihre E-Mail-Adresse, um persönliche Daten auszuspähen oder unerwünschte Werbung zu versenden. Die Opfer beschweren sich bei Ihnen oder erstellen Strafanzeigen.
Cyberkriminelle haben Ihre Bankkontonummer oder Kreditkartennummer ausgespäht oder im Darknet erworben und nutzen diese für teure Wareneinkäufe.
Hacker nutzen IT-Sicherheitslücken und stehlen Ihre Daten von Kunden oder Lieferanten. Die DSGVO und weitere Gesetze belegen dies mit hohen Geldstrafen.
Hierfür bietet nun CRIF, einer der führenden Informationsdienstleister in Deutschland und Partner von Meisterteam, mit SICURNET BUSINESS® eine neue Lösung.
Der Online-Service ist einfach zu nutzen und erfordert keine technischen Spezialkenntnisse. Nach Eingabe der Internet-Adresse startet der Service automatisch und erstellt einen Risiko-Report - egal, ob es um sensible Kundendaten, E-Mail-Betrug, Schad-Software, WebTech-Risiken oder geklaute Daten im Darknet geht.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass gerade die rasch umgesetzten Schritte zur weiteren Digitalisierung der Geschäftsmodelle dieser Unternehmer von Cyberkriminellen ausgenutzt werden. Deswegen ist es für uns wichtig, die Unternehmen fortlaufend zu informieren und zu beraten.