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Referenzen

unserer Mitgliedsbetriebe

3 Fragen an Tischlerei Fornefett ...

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
„Mein Vater war bereits Mitglied im Meisterteam, damals ging es um günstige Einkaufsmöglichkeiten. Das war der Einstieg. Dadurch lernten wir die Erfahrungsgruppen kennen. Dort mache ich intensiv mit.“

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
„Die ERFA-Arbeit ist für mich persönlich das zentrale und wichtigste Angebot des Meisterteams. Der Austausch mit Kollegen, offene Gespräche, die Möglichkeit, die richtigen Ansprechpartner für die Lösung von Problemen zu finden und Ergebnisse dann auch umsetzen zu können, das hat den Betrieb positiv beeinflusst. Man trifft Lieferanten und Dienstleister, mit denen man nicht zusammenkäme, wenn man allein agiert. Das alles ist ein echter Mehrwert.“

Sollte sich das Handwerk mehr digital aufstellen?
„Ja, ich bin überzeugt, dass die Digitalisierung die individuelle Arbeit des Handwerks nicht verdrängen, sondern Routinearbeit übernehmen wird, wodurch mehr Raum zum Beispiel für Kreativität geschaffen wird. Unser Betrieb setzt deshalb auf digitale Prozesse und Anwendungen, wo das möglich ist. Nicht nur in der Fertigung, auch bei Reparatur und Service. Sämtliche Serviceaufträge laufen bei uns digital. Das erleichtert die Arbeit und erhöht die Flexibilität. Und wie wichtig Flexibilität für die Zukunft der Arbeit ist, darüber konnten wir uns gerade erst auf der Jahrestagung des Meisterteams informieren.“

FAKTEN zum Betrieb:
Kurt Fornefett GmbH, 24109 Melsdorf

www.fornefett.de

info@fornefett.de

Branche: Tischlerei
Betriebsgründung: 1962
Mitarbeiter: 30
Mitglied im Meisterteam: seit 1999

3 Fragen an Franz Herbert ...

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
„Mein Vater Egon Herbert wurde vor mehr als 30 Jahren Mitglied im Meisterteam. Einkaufsvorrteile und die Zentralregulierung waren damals die Überlegungen, dort mitzumachen. Die Erfahrungsgruppen kamen hinzu, später war unser Betrieb Mitbegründer der MODUL-Gruppe, das bedeutet, dass wir auf Nachhaltigkeit setzen und uns gemeinsam mit anderen Betrieben für Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften engagieren.“

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
„Die Arbeit in den Erfahrungsgruppen ist für uns ganz wichtig. Wir können dort offen miteinander reden und blicken dabei auch hinter die Tür anderer Betriebe. Was machen wir? Was machen andere? Wo können wir Dinge verändern und verbessern?  Das Vertrauen stimmt. Das gilt auch für die Zusammenarbeit mit Betrieben aus der Branche. Wir beliefern Kollegen, das Meisterteam fördert interne Lieferantenverhältnisse zum Vorteil aller Beteiligten. Das ist schon deshalb wichtig, weil die Spezialisierung zunimmt.“

Hat Meisterteam Ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
„Einkauf und Zentralregulierung bleiben wichtig, ich nenne aber hier noch einmal deutlich die Erfahrungsgruppen. Die Sichtweise auf den eigenen Betrieb wird geschärft, es gibt nicht nur Fragen, sondern Lösungen, zum Beispiel bei Investitionen, zu Betriebsabläufen und zur Finanzierung. Es bilden sich Netzwerke. Das gilt auch für das Thema Nachhaltigkeit. Dort ist noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten, bei der das Meisterteam die Betriebe unterstützt.“

FAKTEN zum Betrieb:
Egon Herbert GmbH & Co. KG, 48282 Emsdetten

www.herbert-fenster.de

info@herbert-fenster.de

Branche: Tischlerei
Betriebsgründung: 1946
Mitarbeiter: 38
Mitglied im Meisterteam: seit 1988

3 Fragen an Matthias Prüss

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
„Ich fand die Idee gut und das gilt immer noch. Gemeinsam etwas erreichen, Einkaufsvorteile nutzen, der Austausch mit Kollegen. Das waren vor mehr als 30 Jahren Gründe dafür, dass ich mich für eine Mitgliedschaft im Meisterteam entschieden habe. Leider – und das möchte ich einfach mal sagen – gibt es zu wenig Metallbauer in unserer Verbundgruppe.“

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
„Den Kontakt zu anderen Betrieben aus der Branche finde ich ganz wichtig. Dazu gehören die Erfahrungsgruppen, zu deren Mitbegründern ich mich zähle. In den Gruppen kann man offen über viele Dinge sprechen und über den berühmten Tellerrand hinausblicken. Ich nutze aber auch andere Dienstleistungen wie zum Beispiel die Zentralregulierung und Möglichkeiten der Beratung.“

Hat Meisterteam Ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
„Eindeutig ja. Auch bei dieser Frage nenne ich noch einmal die Mitarbeit in den Erfahrungsgruppen. Die Sichtweise auf den eigenen Betrieb wird geschärft, es gibt nicht nur Fragen, sondern auch Lösungen. Ich habe viele Kontakte knüpfen können, auch über die Erfa-Gruppen hinaus. Die Mitgliedschaft im Meisterteam werde ich auf jeden Fall auch meinen Nachfolgern empfehlen.“

FAKTEN zum Betrieb:
Fricke-Prüss Metallbau GmbH & Co. KG, 27404 Zeven

www.fricke-pruess.de

info@fricke-pruess.de

Branche: Metallbau
Betriebsgründung: 1851
Mitarbeiter: 36
Mitglied im Meisterteam: seit 1988

 

3 Fragen an Rolf Dreyer

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
Mein Vater war bereits Mitglied im Meisterteam. Gemeinsam mit ihm habe ich Veranstaltungen besucht und das Angebot kennengelernt. Damit war für mich klar: Ich werde Mitglied im Meisterteam, wenn ich mich selbstständig mache.

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
Ich nutze natürlich die Zentralregulierung und auch die Angebote von Lieferanten und Dienstleistern. Ganz wichtig ist die ERFA-Arbeit, das ist für mich persönlich und damit für den Betrieb das zentrale Angebot des Meisterteams. Auch an Seminaren und Fortbildungen nehme ich gern teil. Und die Mitgliederversammlung ist für mich ein wichtiger Termin für den Austausch mit Kollegen auch aus anderen Branchen.
Erwähnen möchte ich außerdem den Rechtsbeistand. Der hat mir in einer problematischen Situation zum Erfolg verholfen.

Hat Meisterteam Ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
Auf jeden Fall, ich möchte sogar sagen: Meisterteam hat die Entwicklung sehr positiv beeinflusst. Die Mitarbeit in den Erfahrungsgruppen erweitert die Sichtweise auf den eigenen Betrieb. Wir tauschen Informationen aus und müssen nicht befürchten, dass sie von anderen ausgenutzt werden, und wir erhalten Lösungen für unsere Fragen. Außerdem komme ich mit Lieferanten und Dienstleistern in Kontakt, die ich ohne Meisterteam nicht kennengelernt hätte. Und wenn ich ein ganz spezielles Produkt brauche, dann findet sich über die Zentrale immer ein geeigneter Anbieter.

FAKTEN zum Betrieb:
Tischlerei Rolf Dreyer, 28832 Achim-Uphusen

www.tischlerei-rolf-dreyer.de

info@tischlerei-rolf-dreyer.de

Branche: Tischlerei
Betriebsgründung: 1996
Mitarbeiter: 2
Mitglied im Meisterteam : seit 1996

3 Fragen an Denis Zezelj

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
Das Thema Nachhaltigkeit finde ich sehr interessant und wichtig. Ich habe mich darüber informiert, dass sich das Meisterteam damit besonders beschäftigt. Für mich war klar: Ich mache in der Modul-Gruppe mit, in der es darum geht, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu verwenden und nach ökologischen Standards zu arbeiten. Das müssen wir gegenüber den Kunden noch mehr deutlich machen.

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
Momentan nutze ich die Zentralregulierung, das ist ein sehr überzeugendes Angebot. Ich kann mir vorstellen, zu einem späteren Zeitpunkt auch andere Angebote in Anspruch zu nehmen, zum Beispiel die ERFA-Gruppen.

Hat Meisterteam ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
Auf jeden Fall. Ein Beispiel dafür ist die Unterstützung des Meisterteams bei der Ausrichtung des Betriebes auf computerunterstütztes Arbeiten und auf weitere Neuerungen im technischen Bereich. Ohne Hilfe der Kooperation, die uns wichtige Kontakte und kompetente Ansprechpartner vermittelt hat, hätten wir einige Dinge anders gemacht – und das wäre nicht so gut geworden.  

FAKTEN zum Betrieb:
Zezelj GmbH, 71686 Remseck a.N.

www.zezelj.de

info@zezelj.de

Branche: Innenausbau, Möbel
Betriebsgründung: 1994
Mitarbeiter: 12
Mitglied im Meisterteam: seit 2016

3 Fragen an Jan Brügemann

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
Das Meisterteam gehört in unserer Firma zur Familientradition. Mein Vater ist vor Jahrzehnten Mitglied in der Verbundgruppe geworden. Wir haben eigentlich nie darüber gesprochen, warum wir zum Meisterteam gehören. Das ist einfach so – und das ist auch gut so.

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
Die Zentralregulierung ist für uns eine Kerndienstleistung des Meisterteams. Daran nehmen wir teil, seitdem wir in der Verbundgruppe sind. Das war vermutlich auch der  Grund für die Mitgliedschaft. Die Zentralregulierung ist für uns ein wesentliches Angebot geblieben. Wir wünschen uns, dass wir auf mehr Meisterteam-Lieferanten zurückgreifen können – besonders in der Region. Wir greifen aber auch schon mal auf Anregungen aus der Meisterteam-Zentrale zurück.  Gern würden wir auch den Erfahrungsaustausch nutzen, denn das ist eine tolle Sache. Leider haben wir in unserem Umkreis keine Erfa-Gruppe für unser Handwerk.

Hat Meisterteam ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
Beeinflusst wurde die Entwicklung nicht, aber wir erhalten viele Informationen, die von Nutzen sind und dann auch in den betrieblichen Alltag einfließen. Und wenn es mal eine spontane Frage gibt, dann bekomme ich in Hamburg immer eine Antwort.

FAKTEN zum Betrieb:
Glaserei W. Beutel Nachfolger GmbH, 23970 Wismar
www.glaserei-beutel.de
info@glaserei-beutel.de
Branche: Fenster + Türen / Glaserei
Betriebsgründung: 1904
Mitarbeiter: 11
Mitglied im Meisterteam: seit 01.06.1992

3 Fragen an Josef Wieskötter:

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
„Lieferanten haben mich auf das Meisterteam aufmerksam gemacht. Interessiert haben mich vor allem die günstigen Einkaufskonditionen. Das war sozusagen mein Einstieg.“

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
„Die Einkaufskonditionen sind ein wichtiges Angebot, das ich besonders in den Anfangsjahren des Betriebs gern genutzt habe. Das ist besonders für kleine Betriebe interessant.

Auch die Modalitäten des Zahlungsverkehrs sind ganz prima. Man wird als zuverlässig eingeschätzt. Meisterteam ist damit Garant für die eigene Liquidität. Außerdem habe ich in Erfa-Gruppen mitgemacht.“

Hat Meisterteam Ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
„Ja, auf jeden Fall. Man kann viele Angebote wahrnehmen, die dem Betrieb nutzen. So habe ich Erkenntnisse aus den Erfa-Gruppen (Erfahrungsaustausch-Gruppen) im Betrieb umsetzen können. Meine Tochter und mein Sohn machen inzwischen auch in der ERFA-Gruppe IM16 mit."

FAKTEN zum Betrieb:
Tischlerei Wieskötter GmbH & CO. KG, 48308 Senden
www.wieskoetter-tischlerei.de
info@Tischlerei-wieskoetter.de

Branche: Tischler-Handwerk
Betriebsgründung: 1976
Mitarbeiter: 25
Mitglied im Meisterteam: seit 1985

3 Fragen an Clemens Geßmann:

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
„Die günstigen Einkaufskonditionen und der Kontakt mit Kollegen war die Motivation. Und dann habe ich sehr schnell festgestellt, dass ich mit meinem Handwerksbetrieb im Meisterteam für Anbieter aus der Industrie und dem Dienstleistungsbereich ein gleichwertiger Partner bin. Das ist sehr wichtig und ein Kennzeichen des Meisterteams.“

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
„Neben den Einkaufsvorteilen nutze ich vor allem den fachlichen Austausch in den Erfahrungsgruppen. Außerdem hat mich die hohe Beratungskompetenz von Dienstleistern bereits vor finanziellen Schäden bewahrt, zum Beispiel bei der Klärung von baurechtlichen Fragen.“

Hat Meisterteam Ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
„Ganz deutlich. Als kleiner Handwerksbetrieb erhalte ich Informationen, die sonst nur großen Betrieben zugänglich sind. Und ich habe auch erfahren, dass die Mitgliedschaft in einer Verbundgruppe wie dem Meisterteam von Banken beim Rating positiv gewertet wird. Ganz wesentlich ist der persönliche Kontakt zu vielen Kollegen."

FAKTEN zum Betrieb:
Clemens Geßmann Metallbau, 47495 Rheinberg
www.metallbau-gessmann.de
info@metallbau-gessmann.de
Branche: Metallbau-Handwerk
Betriebsgründung: 1874

3 Fragen an Frank Gode

Warum sind Sie Mitglied im Meisterteam?
„Wenn ich zurückdenke, dann bin ich mit Meisterteam groß geworden. Unser Betrieb ist seit 1984, dem Gründungsjahr der Verbundgruppe, Mitglied im Meisterteam. Wir nutzen die Einkaufsmöglichkeiten – zum Beispiel Glas – und treffen uns mit Kollegen in den Erfahrungsgruppen.“

Welche Meisterteam-Angebote nutzen Sie?
„Vor allem den Erfahrungsaustausch. Das ist uns wichtig. Der Kontakt zu anderen lenkt den Blick über den eigenen Betrieb hinaus und zeigt Perspektiven.“

Hat Meisterteam Ihre betriebliche Entwicklung beeinflusst?
„Auch hier muss ich wieder den Erfahrungsaustausch nennen. Die Gespräche in den Gruppen, die Besichtigungen, die Kontakte – davon nimmt man immer etwas für die eigene Arbeit mit. Und wenn man sich kennt, dann ist es auch leicht, sich auszutauschen.“

Fakten zum Betrieb:
Gode Kunststoff-Elementebau GmbH, 49196 Bad Laer
www.gode-elementebau.de
info@gode-elementebau.de

Branche: Fensterbau
Betriebsgründung: 1964
Mitarbeiter: 16
Mitglied im Meisterteam: 1984