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Mit den kürzer werdenden Tagen und dem Herbstbeginn steigt die Gefahr von Wohnungs- und Hauseinbrüchen.
Wie kann man am besten erfolgreich vorbeugen? Der Verband Fenster + Fassade (VFF) erklärt technische Neuerungen, die effektiv hohe Hürden für Langfinger schaffen.
Mit dem Ende der Pandemie ist die Mobilität der Menschen wieder stark gestiegen – und damit auch die Gefahr von Wohnungseinbrüchen in Häuser und Wohnungen. Fast 66.000 Wohnungseinbrüche und -versuche registrierte die Polizei bundesweit im vergangenen Jahr, das waren über 20 Prozent mehr als im Corona-Jahr 2021. Wohlgemerkt zählt die Polizei die Einbruchsversuche mit. Damit es beim Versuch des Einbruchs bleibt oder auch dazu gar nicht erst kommt, hält die Fenster- und Türenbranche technisches Knowhow und Innovationen bereit. Dafür gibt es klare Kriterien. Denn wie sicher Fenster und Türen sind, bestimmt die Widerstandsklasse (Resistance Class, RC). „Für den Privathaushalt sollte man sich heute mindestens für RC 2 entscheiden“, empfiehlt VFF-Geschäftsführer Frank Lange. Denn RC 1 biete nur geringen Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt (vorwiegend Vandalismus) wie Gegentreten und Gegenspringen. „Ab Widerstandsklasse RC 2 leisten Fenster und Türen wirksamen Widerstand gegen Schraubendreher, Zange und Keile und senken so das Einbruchrisiko deutlich. Versuchen die Täter zusätzlich, mit einem zweiten Schraubenzieher und einem Kuhfuß sowie mit einfachem Bohrwerkzeug die Fenster und Türen zu öffnen, ist die Widerstandsklasse RC 3 empfehlenswert”, erläutert Lange.
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>> Fragen Sie doch einfach mal Ihren Meisterteam-Fachbetrieb vor Ort
Quelle: VFF Verband Fenster + Fassade, 21.08.2023
Aus energetischer Sicht ist es unerlässlich, für Fenster einen Sonnenschutz vorzusehen und ihn auch zu benutzen. Dieser wird dann gleichzeitig zum "Heizungsregler" im Sommer.
Es ist heiß! Ein einfacher Trick, die Hitze erst gar nicht in die Wohnung zu lassen scheinen viele gar nicht zu kennen: Einfach mal die Heizung abstellen, sprich: die Fenster mit einem Sonnenschutz versehen. Erfahren Sie, welcher Sonnenschutz wie viel Grad Oberflächentemperatur am Fenster einspart.
Schaut man sich im Sommer die Häuserfassaden an, sieht man trotz Sonnenbelastung viele Fenster ohne Sonnenschutz. Zu wenig bekannt ist es offensichtlich, dass sich die Erwärmung der Fensterscheiben durch den Treibhauseffekt erhöht. Ohne zusätzlichen Sonnenschutz heizen sich die Fensterscheiben bei Sonnenbestrahlung durch Umwandlung der Strahlung im Sommer auf weit über 40°C auf. Sie wirken dann wie ein ungeregelter Heizkörper. Das ist zwar im Winter ein positives Resultat, das zu Energie- und Heizkosteneinsparungen führt, aber im Sommer wird es dann in den Räumen unzumutbar warm und es wird eine energieintensive Kühlung benötigt.
Dieser Effekt tritt genauso an neuen, bestmöglich gedämmten Fenstern, wie an alten Fenstern auf. Aus energetischer Sicht ist es deshalb unerlässlich, für Fenster einen Sonnenschutz vorzusehen und ihn auch zu benutzen. Dieser wird dann gleichzeitig zum Heizungsregler.
Innenliegender Sonnenschutz ist nicht so effektiv, weil er die Aufheizung der Verglasung nicht verhindert und nur die Wärmestrahlung in den Raum reduziert. Außenliegender Sonnenschutz dagegen reduziert die auf die Scheibe auftreffende Strahlenbelastung und damit die Scheibentemperatur.
Weil sich die Materialien für den Sonnenschutz durch die intensive Strahlung stark aufheizen, sollten diese möglichst hell und mit speziellen reflektierenden Oberflächen ausgestattet werden um hohe Temperaturen zu vermeiden. Genauso wichtig ist es, einen Hitzestau zwischen Sonnenschutz und Fenster zu vermeiden, weil auch dann mehr Wärme übertragen wird.
Dies kann man gut an einer vergleichenden Beispielmessung erläutern. Die Außentemperatur betrug dabei 26,5°C im Schatten.
Die Messung wurde bei direkter Sonnenbestrahlung durchgeführt – der Sonnenschutz ist in der Farbe silbergrau ausgeführt.
Angegeben wird die raumseitige Oberflächentemperatur des Glases
Je nach Oberflächentemperatur der Fensterscheibe wurden die Räume unterschiedlich stark aufgeheizt und die Raumtemperatur schwankte bei den Messungen zischen 31 °C und 25°C. Die besten Werte wurden mit Raffstores und verstärkt reflektierenden UVR Kunststoffrollläden erreicht. In verschatteten Bereichen sind die Temperaturen zwar niedriger, aber je nach umgebenden aufgeheizten und reflektierenden Flächen ist der Energieeintrag ohne Sonnenschutz auch da noch sehr hoch.
Die Raumtemperatur kann durch Ausnutzung der nächtlichen Abkühlung (bei dieser Messung 19°C) noch weiter reduziert werden. Wenn man die Fenster nachts z.B. auf Spaltlüftung stellt, kühlt der Raum bei gleichzeitiger Einbruchsicherung weiter ab und erreicht bei dieser Witterung dann tagsüber angenehme 22 – 24°C ohne zusätzliche Kühlung. Dieser Versuch zeigt, dass der Nutzer auch im Sommer, allein durch sein Verhalten einen großen Einfluss auf die Temperatur im Raum und damit auf den Energieverbrauch haben kann.
>> Fragen Sie doch einfach mal Ihren Meisterteam-Fachbetrieb vor Ort
Quelle: Glaswelt, 19.07.2023 © bewa-plast
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